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WIE WÄHLT MAN LAUFKLEIDUNG AUS?

DAS GANZE JAHR ÜBER LAUFEN

Laufen ist eine großartige Sportart, die man zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter betreiben kann. Alles, was du brauchst, sind ein Paar Laufschuhe und gute Kleidung. Lasse dich nicht vom Wetter abhalten!


Wir haben ein paar einfache Tipps, die dir helfen, die häufigsten Fehler bei der Wahl der Laufkleidung zu vermeiden und die richtigen Kleidungsstücke zu finden.

WÄHLEN DIE RICHTIGE LAUFBEKLEIDUNG

Laufen kann als eine ziemlich intensive Aktivität eingestuft werden. Deshalb ist es wichtig, die Kleidung so anzupassen, dass man trotz Wärme und Schweiß nicht durchnässt und in der Kleidung eingeklemmt wird.


Funktionskleidung ist ein weit gefasster Begriff, der Kleidungsstücke umfasst, die feuchtigkeitsableitend, atmungsaktiv und schnelltrocknend sind. Egal, wie sehr du schwitzt, die Kleidung sollte sich nicht vollsaugen und dich beschweren - ganz im Gegenteil!


Funktionskleidung, die für Training und hohe Aktivität konzipiert ist, besteht häufig aus Polyester und anderen gleichwertigen synthetischen Materialien.


Wähle für dein Training keine Baumwollkleidung, denn das Material saugt den Schweiß auf, so dass du durchnässt wirst und auskühlst, sobald du langsamer wirst.

ZIEHEN DICH NICHT ZU WARM AN

Einer der häufigsten Fehler, die man beim Lauftraining machen kann, ist, zu warme Kleidung anzuziehen. Eine einfache Faustregel besagt, dass du genau richtig angezogen bist, wenn du dich in den ersten 1-5 Minuten deines Laufs ein wenig kalt fühlst.


Wenn du einen langen Weg zu deiner Laufstrecke hast, nimm dir einen zusätzlichen Pullover oder eine Jacke mit, die du am Startpunkt zurücklassen kannst. So vermeidest du, auf dem Hin- und Rückweg zu frieren.


Bei den meisten Wetterbedingungen genügen eine winddichte Laufjacke, ein Unterhemd und eine Strumpfhose. Wenn du dann noch eine winddichte Mütze, ein Paar geschmeidige Laufhandschuhe und vielleicht ein Paar Wollsocken anziehst, bist du für Laufrunden bei besonders kalten Temperaturen gerüstet.


TIPP!

Wenn es dir mitten beim Laufen zu warm wird, kannst du deine Laufkleidung mit ein paar einfachen Tricks anpassen. Der Körper hat einige Stellen, an denen ein guter Wärmeaustausch möglich ist: Knöchel, Handgelenke, Nacken und Kopf.


Wenn du dein Hemd ein wenig hochziehst, so dass deine Handgelenke nicht bedeckt sind, kann dein Körper schnell Wärme austauschen. Wenn du eine Mütze trägst und es dir zu heiß wird, kannst du sie entweder ganz abnehmen oder hochklappen, so dass die Ohren frei liegen.


Achte darauf, deine Laufkleidung rechtzeitig anzupassen, wenn du merkst, dass es dir zu heiß wird, damit du nicht unnötig schwitzt und riskierst, dass dir zu kalt wird. Wenn du anfängst zu frieren, ist es ganz einfach: Lauf ein bisschen schneller, dann wird dir schon warm!

SCHICHTEN ÜBER SCHICHTEN

Wenn du dich in mehreren Schichten kleidest, kannst du deine Laufkleidung je nach Temperatur und Anstrengung anpassen. Denke von innen nach außen!


Nahe am Körper haben Sie ein Funktionsshirt, dessen Aufgabe es ist, den Schweiß von der Haut weg zu transportieren. Wenn es draußen etwas kühler ist, brauchen Sie vielleicht eine oder mehrere wärmende Zwischenschichten. Die äußere Schicht, also die Laufjacke, hat die Aufgabe, die darunter liegenden Schichten vor kühlem Wind zu schützen und auch den Regen abzuhalten. Es ist wichtig, dass die Laufjacke auch atmungsaktiv ist, damit die feuchte Wärme durch die Jacke hindurchgehen und an der Außenseite kondensieren kann.


Die gleichen Prinzipien kannst du auch auf deinen Unterkörper anwenden. Ein Detail, das die meisten Menschen übersehen, ist Unterwäsche aus Funktionsmaterialien.


Lese hier mehr über das 3-Schichten-Prinzip.

AUF DIE DETAILS KOMMT ES AN

Da du dich während des gesamten Laufs auf die gleiche Art und Weise bewegst, ist es wichtig, dass alles - von den Laufsocken über die Laufhose bis hin zum Funktionsshirt und der Windjacke - wirklich für das Laufen geeignet ist.


Nähte sind ein Detail, auf das man achten sollte. Sie sind gut, wenn sie flach sind und an Stellen, die nicht scheuern können. Es gibt auch nahtlose Kleidungsstücke, die nur eine minimale Anzahl von Nähten haben.


Auch die Passform der Strumpfhose ist wichtig. Kompressionskleidung bietet ein angenehmes Gefühl der Unterstützung und verringert gleichzeitig die Gefahr des Scheuerns.


Ein gutes Laufshirt ist leicht, verfügt über eine gute Belüftung am Rücken und hat vorzugsweise Daumenlöcher an den Ärmelenden, durch die du deine Handgelenke zusätzlich wärmen kannst.


Die Laufjacke sollte einen Reißverschluss oder Klettverschluss am Hals haben, damit du die Belüftung beim Laufen leicht einstellen kannst. Ebenso kann ein verstellbarer Rock an der Jacke von Vorteil sein. Wenn es während des Laufs unerwartet kalt wird, kannst du die Passform enger ziehen, um die Wärme zu isolieren.

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